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VP-Chef Viehberger greift die FPÖ scharf an.

Auf der Homepage der FPÖ kann man lesen, dass BR Ertl eine Petition zur U-Bahn erfunden hat. Seine Unkenntnis der Sachlage und die Verdrehung der Tatsachen veranlassen den Schwechater VP-Chef zur scharfen Reaktion.

Viehberger: „Abgesehen davon, dass bereits das fünfte Wort des ersten Absatzes  einen Rechtschreibfehler aufweist (ÖVB statt ÖVP), weiß man bereits seit der Heimatkunde: Eine Petition zieht keinerlei rechtliche Konsequenzen nach sich und ist daher nur beschriebenes Papier. Weiß das auch BR Ertl, der gerne zu diesem Instrument greift? Was BR Ertl auch verschlafen hat ist die von der VP- NÖ in der letzten Landtagssitzung beschlossene Resolution auf Verlängerung der Linie 71 nach Schwechat als Alternativlösung, die übrigens auch seine Parteifreunde goutiert haben.“

Viehberger stößt nach: „Wir sind für sinnhafte und finanzierbare Lösungen. Daher arbeite ich für Schwechat mit der VP Wien-Umgebung an der Einführung von Mehrsystemfahrzeugen, die strommäßig sowohl U-Bahn, Straßenbahn- und auch Schnellbahngeleise befahren können, wie das z.B. die Wiener Lokalbahnen mit ihrem Projekt der Pressburger Bahn bewältigen können. Das System ist kein Novum, das gibt es in vielen europäischen Städten, vornehmlich in Deutschland, seit Jahrzehnten. Auch darüber wurde in allen Medien hinlänglich berichtet.“

Der Schwechater VP-Chef setzt noch einen  drauf: “Es stimmt, dass die Stadt Wien anders als die VP-NÖ von einer Verlängerung ihrer Linien ins Umland nichts wissen will. BR Ertl verwechselt halt wieder einmal alles. Mangels eigener Ideen nur Sprüche klopfen, die er sich abschaut von seinem Chef Strache, weiß er selbst nichts zur Sache. Langsam wird er peinlich“

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