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Volkspartei Schwechat fordert den sofortigen Rücktritt von David Stockinger, Stadtparteivorsitzender der SPÖ Schwechat

Spätestens mit seinen das Lukaschenko-Regime unterstützenden TV-Auftritten ist das Maß voll. Die Sympathie und Unterstützung, die David Stockinger als Vizepräsident der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft (ÖWG) und Stadtparteivorsitzender der SPÖ Schwechat einem Regime das als „letzte Diktatur Europas“ gilt entgegenbringt, ist für einen demokratischen Politiker unserer Stadt nicht akzeptabel. Während die Regierung unter Lukaschenko mit Polizeibrutalität, Folter und Verfolgung gegen die Opposition vorgeht und die EU die Wahl nicht anerkennt, die Polizeibrutalität aufs Schärfste verurteilt und Sanktionen über Weißrussland verhängt, bezeichnet Stockinger die Vorwürfe der Wahlfälschung als „reine Spekulation“ und sorgt sich um „militante Gruppen unter den Demonstranten, die aktiv Ordnungskräfte attackierten“.

 

Toni Imre, Stadtparteiobmann der Volkspartei Schwechat, fordert daher: „Die Zeiten, in denen SP-Politiker den Boden russischer Diktaturen küssen, müssen vorbei sein - David, tritt zurück!“

 

Freundschaftsgrüße an Lukaschenko aus Österreich

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft sieht die Ursache der aktuellen Eskalation auch bei gewaltsamen Demonstranten – mit an Bord sind SPÖ-Funktionäre aus Niederösterreich

https://www.derstandard.at/story/2000119442430/freundschaftsgruesse-an-lukaschenko-aus-oesterreich

 

Staatsfernsehen in Belarus macht Propaganda mit SPÖ-Vertreter

Der Schwechater SPÖ-Chef Stockinger warnte im Regime-TV vor dem Einfluss "äußerer Kräfte". Die Bezeichnung als roter Funktionär sei ein Fehler des Senders gewesen, sagt er

https://www.derstandard.at/story/2000119491810/staatssender-in-belarus-machen-propaganda-mit-spoe-vertreter

 

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