Viehberger: „Wie sinnvoll gezielt erlassene Durchfahrtsverbote sind zeigt allein schon die Tatsache, dass mit der Eröffnung der S 1 Ende April 2006 und mit der Freigabe der Spangen Rannersdorf im Jahr 2008 die LKW-Frequenzen am Schwechater Hauptplatz und in Rannersdorf um rund 1.000 LKW pro Tag gesenkt werden konnten. Das ist aber immer noch nicht ausreichend.“
Zur Unterbindung des LKW-Durchzugsverkehres aus dem Bereich östlich von Schwechat nach Wien soll nur die Zufahrt bis Simmering gestattet sein. Darüber hinaus muss über die S 1 oder A 4 und A 23 gefahren werden. Weitere aktuelle Maßnahmen werden zur Unterbindung des Durchzugsverkehres aus dem Süden und aus dem Westen von Schwechat gesetzt.
Der Schwechater VP-Chef berichtet weiter: „ Besonders wichtig ist, dass all diese Maßnahmen mit der Frächterinnung akkordiert sind und die offiziellen Verfahren durch die BH Wien-Umgebung eingeleitet werden können.“
Viehberger und LH Dr. Pröll unisono: „Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, um die Bürgerinnen und Bürger von Schwechat vom vermeidbaren LKW-Durchzugsverkehr zu entlasten und damit ihre Lebensqualität zu verbessern.“