In der letzten Sitzung des Gemeinderates hat der Freiheitliche Mandatar Johann Ertl einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, mit dem er auf die Staubbelastung durch die Abbrucharbeiten im Brauereigelände hinweisen wollte.
Der Schwechater VP-Chef Ernst Viehberger ist ob der Antragstellung überrascht: „Unbestritten ist, dass die Bewohner der Brauhaustraße durch die Abbrucharbeiten einer überdimensionalen Belastung ausgesetzt waren und sind, die es zu minimieren gilt. Der Dringlichkeitsantrag der Freiheitlichen hat aber leider nur einen populistischen Aspekt, nämlich um sich selbst in den Vordergrund zu bringen und nicht darauf abzielt, den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen. Ertl dürfte entgangen sein, dass der Abbruch nahezu abgeschlossen ist. Guten Morgen. Wenn ich bei jedem Problem erst eine Gemeinderatssitzung abwarten würde um mit dem Bürgermeister zu reden, dann gute Nacht Schwechat!“