In der Dezember-Gemeinderatssitzung hat VP-Chef Viehberger darauf hingewiesen, dass durch das zögerliche Verhalten der Stadt in Sachen Wallhofgelände der Fortbestand der Rannersdorfer Apotheke massiv gefährdet sei. Der Bürgermeister hat daraufhin erklärt, dass das Land Niederösterreich keine Fördergelder an Wiener Wohnbaugenossenschaften, das Baurecht wurde der SG Wien Süd übertragen, bewillige. Wie der stellvertretende VP-Bezirksparteiobmann Ernst Viehberger, der gleichzeitig auch Schwechater VP-Chef ist, mitteilt, hat das Land Niederösterreich zufolge Regierungsbeschluss vom 19. Februar 2013 eben dieser SG Wien Süd eine Förderung für das Sanierungsprojekt in Rannersdorf, Brauhausstraße 83, für 89 Wohneinheiten bewilligt. Viehberger stellt fest: „Damit steht fest, dass das Land Projekte der Förderung zugrunde legt. Die Stellungnahme des Bürgermeisters ist somit einmal mehr ad absurdum geführt.“ Weiters wurden laut Viehberger für folgende Schwechater Projekte die Wohnbauförderung bewilligt: Frauenfeld, Stiege 1 - 4 für 18 Wohneinheiten;
Hauptplatz 17 für 12 Wohneinheiten
Wohnbauförderung für Schwechat läuft weiter;
Der stellvertretende VP- Bezirksparteiobmann Ernst Viehberger führt die Argumentation des BGM Fazekas ad absurdum
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