Volksschule Rannersdorf: GRÜNE suchen Schuld bei den Eltern - Kinder weiterhin gefährdet!

Um die untragbare und für die Kinder gefährliche Verkehrssituation vor der Volksschule Rannersdorf so rasch als möglich zu entschärfen (wir berichteten in der Jänner-Ausgabe der „pro schwechat“), hat die Volkspartei Schwechat im Gemeinderat am 22.3.2018 einen Dringlichkeitsantrag eingebracht. Der Dringlichkeitsantrag folgt dem Versuch die Regierungsparteien durch eine Unterschriftenaktion endlich zum Handeln zu bewegen. Die Regierungsparteien haben den Antrag abgeschmettert, aber sehen sie sich die Reaktion einer der Regierungsparteien, nämlich der GRÜNEN, am besten selbst an! Zum Beispiel auf deren Facebook-Seite: „Appell an Eltern um mehr Disziplin!“ und „ÖVP gefährdet sinnvolle Lösungen.“ Diese Reaktion zeigt, dass die GRÜNEN weiterhin die Schuld bei den Eltern suchen, anstelle als Bau- und Verkehrsstadträte endlich ihrer Verantwortung nachzukommen. Ein Schlag ins Gesicht aller Eltern der Rannersdorfer Volksschulkinder. An welche sinnvollen Lösungen die Verkehrsstadträtin (Vizebürgermeisterin Krenn) denkt bleibt weiterhin ein Rätsel. Es sind die Bemühungen der Volkspartei Schwechat gemeinsam mit der Firma Rohr Mertl und dem Land Niederösterreich zumindest einmal den Schwerverkehr auf eine neu zu bauende rückseitige Zufahrt zu verlegen. Die Frau Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Krenn trägt hiezu wie immer nichts bei, außer von „geheimen, sinnvollen Lösungen“ und der Schuld der Eltern zu schwafeln, um ihre ständige Untätigkeit (im Sprachgebrauch der GRÜNEN: Nachhaltigkeit) zu verdecken. Auch meint der GRÜNE Stadtrat Simon Jahn, man habe Gespräche mit den Beteiligten geführt. Die Volkspartei Schwechat hat in nur einem Tag nahezu 100 Unterschriften bei den Betroffenen gesammelt - mit welchen Beteiligten Stadtrat Jahn konkret gesprochen haben will, ist nicht bekannt. Alexander Edelhauser