Unfassbare Zustände! ÖVP Schwechat stellt fest: Die Vergangenheit holt unsere Stadt ein!

VP-Chef Viehberger: „Langsam dringt Licht durch die dunklen Schatten!“

Mit dem Projekt Trappenweg sind nach dem Multiversum weitere gravierende Verfehlungen des Stadtamtsdirektor-Stellvertreters bekanntgeworden, die bis hin zu einer Urkundenverfälschung reichen. Weiters wurde der Gemeinderat von der genannten Person in Sachen Investitionsablöse für den Vorgänger der derzeitigen Pächter des Felmayer rundweg belogen. Viehberger erinnert mit seiner Partei an die Feststellung vom 18. Juli 2012, betreffend die Unregelmäßigkeiten im Multiversum. Wörtlich: "Damit ist aber für Schwechater Volkspartei die Vergangenheit noch lange nicht abgeschlossen, sondern für uns stehen wir am Beginn der Aufklärung. Alles was notwendig ist werden wir dazu beitragen, um volle Transparenz zu erreichen." VP-Chef Viehberger zu den jüngsten Entwicklungen: "Wie befürchtet, sind die unliebsamen Ereignisse auf die Stadt übergeschwappt. Besonders bei Grundstückstransaktionen sind wir besonders skeptisch, insbesondere was die laesio enormis betrifft. Immer wieder haben wir im Gemeinderat auf die Gefahren hingewiesen. Der Kreis hat sich geschlossen und der Trappenweg hat nun den Makel, dass er auf Grund dieser Bestimmung und aus Machtrausch oder anderen persönlichen Befindlichkeiten in ein schiefes Licht geraten ist. Wie sonst soll ich eine Vorgangsweise, die in der Fälschung der Unterschrift des Bürgermeisters mündet, erklären? Der Schaden für die Stadt bleibt abzuwarten. Grundsätzlich stehen wir zum Projekt Trappenweg und sehen es als gutes und zukunftsweisendes Mosaiksteinchen in der Stadtentwicklung an. Nur muss Alles rechtens sein." Viehberger weiter: "In Sachen Investitionsablöse für den Vorgänger der Familien Aschenbrenner/Wimmer hat Franz Kucharowits seine Kompetenzen wieder gravierend überschritten und den Gemeinderat schlichtweg angelogen. Bei aller Rücksichtnahme auf die unschuldig Betroffene Familie muss es eine exakte und lückenlose Verfolgung der Geschäftsfälle, auch jener, die in der Vergangenheit liegen, geben. Das war und ist unsere bleibende Forderung!" VP-Chef Viehberger abschließend: "Wir im Gemeinderat müssen uns auf gediegene Informationen verlassen können, zumal die Bediensteten einen Amtseid für eine wahrheitsgetreue und uneigennützige Amtsausübung geschworen haben. Das gilt auch für die Vertreter der Politik, die für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten hat. Darüber hinaus besteht für jeden Einzelnen eine moralische Verpflichtung zur Einhaltung der Spielregeln im gesellschaftlichen Umgang. Was hier passiert ist, verurteilen wir auf das Schärfste. Ich gehe vorerst davon aus, dass der Bürgermeister selber hinter das Licht geführt worden ist, was für mich durch die Unterschriftenfälschung nachvollziehbar ist. Ob der Bürgermeister jedoch bei diesen Verfehlungen seines Bediensteten, immerhin obliegt ihm die Aufsichtspflicht, bei der Bevölkerung oder den anderen Mitgliedern des Stadtparlaments noch das uneingeschränkte Vertrauen besitzt, bleibt abzuwarten."