Die Schwechater Volkspartei hat am 14. Juni 2011 ihren Stadtparteitag abgehalten. Der bisherige Obmann, Regierungsrat Ernst Viehberger, wurde von den stimmberechtigten Delegierten neuerlich an die Spitze der Schwechater Volkspartei gehoben.
Der Stadtparteivorstand wird wie folgt ergänzt:
Obmann Stv.:
EDELHAUSER Mag. Alexander
SCHAIDER Johann
SZIKORA Michael
Finanzreferent: MAUTNER MARKHOF Dr. Michael
Finanzreferent Stv.:IMRE Anton
WEITERE MITGLIEDER
BORUTA Ing. Karl
FREIBERGER Mag. Mario
HEISINGER Franz
KLEEDORFER Ing. Franz
MADEL Claudia
SÜßENBACHER Gabriele
SZIKORA Lukas
SZIKORA Walter
TRABITSCH Ing. Karl
WEBER Hermann
FINANZPRÜFER: GAUSTER Karl
WAGNER Herman Hermann
VERANTWORTLICHE FÜR FACHBEREICHE
PROJEKTE & ORGANISATION: GUTTMANN Rudolf
MEDIEN/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: VIEHBERGER Ernst
BILDUNG: KAGER Renate
HOMEPAGEGESTALTUNG: MADEL Claudia
RECHTSBERATUNG: EDELHAUSER Mag. Alexander
Im Rahmen des Stadtparteitages hat der Chef der Schwechater Volkspartei auch Rechenschaft über die Gemeinderats-, Öffentlichkeits- und politische Arbeit abgelegt. Er hat aber auch die Ziele formuliert. Inhaltlich ist das zum einen die Verlängerung der Wiener Linien in das Umland. Hier fordert Viehberger das Regierungsübereinkommen der Rot/Grünen Wiener Stadtregierung ein und verweist darauf, dass er mit Landesrat Wilfing und dem Land Niederösterreich bereit steht. Zum anderen ist Viehberger in intensiven Verhandlungen mit dem BM für Inneres über eine Verbesserung der Situation der Polizeistation Schwechat insbesondere in Mannswörth. Ideell gibt Viehberger die Richtung vor: „Wir wollen mit dem Land und für das Land eine Politik machen, die den Bürger achtet und ihn in den Mittelpunkt stellt, eine Politik, die nicht auf Selbstzweck ausgerichtet ist, sondern die Bürgeranliegen ernst nimmt. Keine Bitte, keine Anregung darf gering geschätzt werden sondern muss und wird mit der nötigen Sorgfalt und mit Augenmaß verfolgt werden. Keine Mühsal darf uns im Einsatz für den Mitmenschen zu groß sein.“
LAbg. Mag Lukas Mandl, der als Referent und Wahlleiter den Stadtparteitag begleitet hat vergleicht die Situation der Schwechater Volkspartei mit dem Gallischen Dorf des Asterix und lobte ausdrücklich die hervorragende Arbeit der Schwechater Volkspartei, die mit ihrer konsensualen Politik für die Bevölkerung vieles erreicht hat.
Der neue und alte Stadtparteiobmann abschließend: „Ein Obmann ist umso stärker, je kräftiger sein Team ist! Ich hatte das Glück, immer von sehr guten Mitstreitern begleitet zu sein. Übernommen habe ich die Partei als sie 5 Mandate hatte. Nach der ersten Wahl in meinem Verantwortungsbereich im Jahr 2005 waren 6 Mandate. Bei der Gemeinderatswahl 2010 hatten wir das 7. Mandat angekratzt. Bei all meinen Mitstreitern für eine wirksame Schwechater Volkspartei, die sich in den Dienst der Mitbürgerinnen und Mitbürger stellen und gestellt haben, die keine Auseinandersetzung gescheut und die den Zusammenhalt unserer Interessensgemeinschaft gelebt haben, bedanke ich mich von ganzem Herzen. Für die Schwechater Volkspartei bleibt weiterhin der Grundsatz aufrecht: Was kann sie für unseren Nachbarn, unsere Freunde, unsere Anvertrauten, unsere Wählerinnen und Wähler herausholen. Was ist mit unserem Gewissen bei all unseren Handlungen vereinbar?!“