GRÜNE Verkehrspolitik:Dem Alkoholiker den Schlüssel zur Bar geben?

Das Experiment den GRÜNEN die Verantwortung für die Verkehrspolitik zu überlassen scheitert in Wien nun schon seit einigen Jahren. Trotzdem hat man sich entschlossen, dieses Experiment in Schwechat (ebenfalls mit einer Vizebürgermeisterin) fortzusetzen – mit vergleichbarem Erfolg! Hanuschgasse/Beethovenstraße/Schießstättenstraße Seit Jahren kämpfen die Anrainer dieser Straßen um bauliche Maßnahmen um das Durchfahren mit hoher Geschwindigkeit (Wohn- und Spielstraßen!) zu verhindern. In Folge einer von „pro schwechat“ initiierten Demo versprach Vizebürgermeisterin Krenn Abhilfe und schlug vor, Bäume in der Mitte von Kreuzungen zu pflanzen. Geschehen ist außer zahlreicher Unfälle bisher nichts… Entlastungsspange Schwechat-Kledering Seit 2010 verhindert die GRÜNE Wiener Vizebürgermeisterin Vassilakou die Realisierung der ursprünglich geplanten Westspange. Erst die Initiative von Land Niederösterreich, privaten Anrainern, SP und VP Schwechat brachte mit einer neuen Variante wieder eine Lösung auf den Weg. Auf das „Verkehrspolitisches Maßnahmenpaket“ von Vizebürgermeisterin Krenn warten wir noch… Volksschule Rannersdorf Während die Volkspartei Schwechat mit Hilfe der Betroffenen versucht eine untragbare und für die Schulkinder gefährliche Verkehrssituation (mit Halteplätzen/“Kiss&Go“ Zone dort wo man sie tatsächlich braucht) zu lösen, sucht Vizebürgermeisterin Krenn die Schuld bei den Eltern und verweigert eine Lösung… Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, eben „nachhaltig“ im Sinne der GRÜNEN ;-) Anton Imre