FPÖ Schwechat agiert mit Lug und Trug und Unterstellungen gegen die ÖVP Schwechat im Zusammenhang mit dem Multiversum

Wieder fällt die FPÖ mit Lug und Trug auf. Wieder handelt es sich um das Multiversum, mit dem sie die Schwechater Volkspartei rund um Stadtparteiobmann Ernst Viehberger in Misskredit bringen will. Auf ihrer Homepage behauptet das blaue Grüppchen, der VP-Chef will eine Sondersitzung des Gemeinderates verhindern, um so die unliebsamen Vorfälle im Zusammenhang mit Kreditvergaben des Multiversum Geschäftsführers an die Merten Medien Network GmbH zu vertuschen. Nicht zum ersten mal, dass die FPÖ lügt! Zur Erinnerung: In der Gemeinderatssitzung vom 26.9.2011 hat die ÖVP Schwechat eine Haftungsübernahme für ein Darlehen der Multiversum Schwechat BetriebsgmbH in der Höhe von 1,249.015,03 Euro abgelehnt. Im Freiheitlichen Gemeindekurier, Ausgabe Schwechat, Oktober 2011, hat Johann Ertl wortwörtlich behauptet: "Die SPÖ und die ÖVP haben die Haftung gemeinsam beschlossen." VP-Chef Viehberger dazu: "Ertl hatte sich auch an der Diskussion beteiligt. Ob er alles verstanden hat, kann ich allerdings nicht beurteilen. Eines ist aber nicht zu übersehen, nämlich dass Ertl offenbar nicht mehr in der Lage war, ein Abstimmungsergebnis mitzubekommen. Oder er wollte bewusst manipulieren. Alle anderen Medien, ausgenommen der Freiheitliche Gemeindekurier, haben seinerzeit korrekt berichtet." Die nunmehrige Attacke der Freiheitlichen durch GR Kaiser, treibt dem VP Chef die Zornesröte ins Gesicht: "Im Interview für die Medien, überall nachzulesen oder anzuhören, habe ich den Standpunkt der Schwechater Volkspartei unmissverständlich dargestellt: Wir packeln nicht mit der SPÖ, wir decken nichts zu und wir wollen lückenlose Aufklärung. Wir wollen Fakten um beurteilen zu können. Wir wollen keine Hüftschüsse und wir wollen keine Menschenhatz. Wir wollen Schaden von der Stadt abwenden oder minimieren und wir wollen auch nicht die Verantwortlichen am Desaster ungeschoren davonkommen lassen." Viehberger mehr als entrüstet: "Allein schon die Tatsache, dass Kaiser meine Stellungnahme kennt, sie sogar zitiert, hindert sie nicht an unglaublichen Unterstellungen. Dumm - oder verlogen - zumindest populistisch." Und zur Behauptung, Viehberger stelle sich gegen eine Sondersitzung des Gemeinderates: "Bisher ist NIEMAND bezüglich einer Sondersitzung des Gemeinderates in Sachen Multiversum an mich herangetreten. Der letzte Blaue ist mir in der Person von Stadtrat Jakl in der Stadtratssitzung vom 18.6.2012 über den Weg gelaufen. Seither habe ich von den Blauen weder was gesehen noch gehört! Außer jetzt von der wirren Unterstellung, gegen eine Sondersitzung zu sein und mit der SPÖ zu packeln. Meiner Meinung nach bewegen sich die Freiheitlichen sehr an der Grenze zum strafrechtlichen Tatbestand. Also aufpassen und lesen lernen Herr Ertl und Frau Kaiser!"