In der Sitzung des Gemeinderates am 27. Dezember 2012 wurde von der SPÖ für alle ab dem Jahr 2013 zugeteilten Gemeindewohnungen ein Richtwertmietzinssatz eingeführt wird. Das hat zur Folge, dass sich die Mieten wesentlich verteuern werden. Die Schwechater Volkspartei hat massiv gegen diese Vorgangsweise argumentiert, musste aber die von der SPÖ-Mehrheit beschlossene Grausamkeit zähneknirschend zur Kenntnis nehmen. VP-Stadtchef Viehberger ist empört: "Da predigt die SPÖ gebetsmühlenartig, dass sie für leistbares Wohnen eintrete, mit dem Richtwertmietzins tritt jedoch eine Erhöhung der Mieten von 30% ein." Was Viehberger besonders auf die Palme bringt: "Wir haben bereits vor 2 Jahren eine empfindliche Erhöhung auf dem Mietensektor gehabt. Nun ist es der SPÖ mit ihrem Sozialprogramm gelungen, dass Gemeindewohnungen teurer werden als Genossenschaftswohnungen. Leistbares Wohnen ist wohl auch nur mehr eine Propagandafloskel. Soziale Kompetenz: quo vadis - wo gehst du hin unter der SPÖ Schwechat?"
Einführung des Richtwertmietzinses für Gemeindewohnungen
Die Schwechater Volkspartei stimmt dagegen
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