Mit 9. November 2012 nahm die neue Buslinie „71A“ in Schwechat ihren Betrieb auf. Gleichzeitig wurde die bestehende Buslinie „171“ an die Schnellbahn S7 angebunden. Grundsätzlich ist es ein hervorragendes Angebot zum bereits bestehenden exzellenten Schwechater öffentlichen Verkehrsnetz, wären nicht laufend Beschwerden über die Unpünktlichkeit der Linie 71A eingegangen. Der für den öffentlichen Verkehr in zuständige Stadtrat Ernst Viehberger dazu: „Die Wiener Linien gestehen ein, dass der Linienverkehr in ihrem Bereich aus verschiedensten Gründen aus den Fugen geraten ist. Bereits im Jänner 2013 wurde daher auf unsere Intervention eine Fahrplankorrektur vorgenommen. Gleichzeitig wurde nach weiteren Fehlerquellen gesucht.“ Für den 4. April 2013 war in dieser Angelegenheit ein Arbeitsgespräch mit dem zuständigen Bereichsleiter der Wiener Linien, Dipl.-Ing. Robert Pribila, anberaumt. Viehberger gibt bekannt, „dass seitens der Wiener Linien alles unternommen werden wird, um die Kundenzufriedenheit wieder herzustellen. Eines steht laut Dipl.-Ing. Pribila fest: Schwechat hat seine Hausaufgaben von Anfang an gemacht und trifft hinsichtlich der unregelmäßigen Fahrzeiten keinerlei Schuld. Die in diesem Arbeitsgespräch vorgelegten und diskutierten Maßnahmen werden demnächst in Angriff genommen und auch der Bevölkerung nicht vorenthalten werden. Meine Abteilung und ich arbeiten permanent daran, dass die öffentliche Verkehrsmittel in Schwechat attraktiv sind.“
Buslinie 71A: Die Gespräche mit den Wiener Linien waren erfolgreich:
Viehberger: Weitere Verbesserungen stehen unmittelbar bevor!
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