Am 1. Juni 2012 hat Staatssekretär für Integration, Sebastian Kurz, das Sozialprojekt Zirkelweg der Pfarre Schwechat besucht, um das Beispiel eines seit über 30 Jahren gelebten Modells kennenzulernen. "Seit Jahrzehnten zeigen wir hier, dass die Integration und ein Miteinander von Menschen unterschiedlichster Hintergründe, Religionen, Hautfarben und Kulturen sehr gut und bereichernd möglich ist", erzählt Pfarrer Gerald Gump von den dahinterstehenden und im täglichen Leben umgesetzten Gedanken der christlichen Pfarrgemeinde. "Das setzt natürlich voraus, dass man auf Augenhöhe den Menschen begegnet, anstatt auf Distanz gegen sie Stimmung zu machen." Staatssekretär Kurz sichtlich beeindruckt: "Integration ist nicht von oben zu verordnen, sondern muss, so wie hier am Zirkelweg, gelebt werden!" Viehberger: "Meine Hochachtung und tiefer Respekt gehört all jenen Menschen, die abseits jedweder Politik schon seit Jahrzehnten durch ihr ehrenamtliches Engagement dem Sozialprojekt Zirkelweg der Pfarre Schwechat Leben einhauchen." Derzeit leben am "Zirkelweg" 100 Menschen. In der langen Geschichte des Pfarrprojektes wurden hier über 1000 Menschen aus über 50 Nationen betreut.
Besuch von Integrations-Staatssekretär Kurz am Zirkelweg
Kurz, Mandl und Viehberger sind tief beeindruckt
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